Allgemein
Titel: Sword Art Online 4 - Fairy Dance
Autor: Reki Kawahara
Zeichner: abec
Sprache: Deutsch
Übersetzer: Miryll Ihrens
Genre: Famtasy
Seiten: 283
Erscheinungsdatum: 16.08.2018
Verlag: Tokyopop
Preis: 9,95€
Reihe: Band 4 der Light Novel Reihe Sword Art Online
ISBN: 978-3842011175
Autor
"Reki Kawaharas Debütroman Sword Art Online verfasste er unter dem Pseudonym Fumio Kunori mit der Absicht ihn als Beitrag für den Dengeki Game Shōsetsu Taishō („Großer Dengeki-Computerspiele-Romanpreis“) 2002 des Light-Novel-Imprints Dengeki Bunko des Verlags ASCII Media Works einzureichen. Da er allerdings die Seitenbegrenzung überschritt, verzichtete er schließlich auf eine Einsendung und stellte das Werk im November 2002 auf seine Website. Im Laufe der Zeit ergänzte er diesen Web-Roman um drei Roman-Fortsetzungen und Kurzgeschichten. Der Web-Roman hatte etwa 6,5 Millionen Seitenabrufe. Zentrales Thema des Werks sind vollständig immersive virtuelle Realitäten als Computerspiele."
Klappentext
"Um Asuna zu retten, macht sich Kirito entschlossen auf zum Weltenbaum, wo sie anscheinend gefangen gehalten wird. Auf seinem Weg gerät er durch eine List von Spielern der Salamander-Rasse in Bedrängnis. In seiner Not kommen ihm das Sylphen-Mädchens Leafa und die Navigationsfee Yui zu Hilfe. Doch was keiner ahnt, Leafa und Kirito verbindet ein Geheimnis."
Meine Meinung
Gleich zu Anfang stieg der Leser wieder Mitten ins Geschehen. In diesem Band wurde der zweite Handlungsstrang der Fairy Dance Arc erzählt. Der Story Arc fühlte sich ein wenig gestreckt an. Das erste Kapitel erzählt den letzten Part der Reise bis zum Weltenbaum und, ein wenig gespoilert, ist der Vor Akt für eine Nebengeschichte eines späteren Bandes. Nachdem Kirito und Leafa dann endlich den Weltenbaum erreicht ging es dann endlich Richtung den letzten Kampf, welcher am Ende ziemlich lang war. Die Probleme der Gefühle von Suguha gegenüber von Kirito sind auch in diesem Band vorhanden und kommen in hier auch zu ihrem Höhepunkt. Das Positive ist aber das Kawahara, obwohl Suguha noch so aufgebracht ist von ihren Gefühlen gegenüber ihren Cousin ist, dass Kazuto diese nicht erwidert oder das solche Gefühle in ihm auftauchen. Trotzdem ist es nervig, dass so ziemlich alle weiblichen Helden in den Hauptcharakter vergucken und hoffe, dass der Autor in den nächsten Bänden etwas davon abgelassen hat.
Trotz allem war das Ende ziemlich gut, auch wenn der ganz letzte Kampf ein Teil ist, welchen ich, von meinen bisherigen Kenntnissen der Reihe am Nervigsten fand. Ich möchte nicht spoilern, aber er den Band liest wird es sehr wahrscheinlich verstehen.
Fazit
Die Übersetzung ins Deutsche ist gar nicht mal schlecht, auch wenn es eine ganze Weile gedauert hat dank Übersetzungsproblemen, es hier überhaupt rauszubringen. Man kann es ziemlich flüssig lesen, was einen immer darauf freut den nächsten Band lesen zu wollen.
Die Fairy Dance Arc ist somit vorbei und ich bin dem ziemlich Glücklich, da es die Arc ist, welche ich am wenigsten mag. Dadurch freue ich mich noch mehr auf den nächsten Band. Diesem Band gebe ich am Ende 3 von 5.✨
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